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Landkreis Gießen

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POHLHEIM

Der Name der Stadt geht auf die alte Siedlung Pohlheim zurück, wobei der Name Pohlheim Stadt am Pfahlgraben bedeutet. Vor rund 2.000 Jahren verlief der römische Grenzwall LIMES mit Graben, Wall und Palisadenzaun durch die Gemarkung der Pohlheimer Stadtteile Holzheim, Grüningen, Watzenborn-Steinberg und Garbenteich. Zu sehen ist davon heute noch in vielen Bereichen der Wall, teilweise Grundmauern von römischen Wachttürme, ein nachgebebildete Wachtturm am Standort Wp. 4/49 sowie das restaurierte Steinfundament des Kleinkastells "Holzheimer Unterwald".

Weiter historische Stätten sind in Pohlheim-Grüningen die Ruine einer Mühle "Grünninger Warte", ein Diebesturm mit alter Stadtmauer sowie Ruine der Grüninger Burg.

Durch zahlreiche namhafte Chöre und überregionale Gesangswettbewerbe hat sich Pohlheim den Beinamen »Singende Stadt« erworben.

Nach der Universitätsstadt Gießen ist Pohlheim mit seinen rund 18.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die größte Kommune im Landkreis Gießen.

Weitere Informationen über Pohlheim erhalten Sie unter:
Stadtverwaltung Pohlheim
Ludwigstraße 31, 35415 Pohlheim
Tel.: 06403 606-0   Fax: 606-66
Internet: www.pohlheim.de
Mail: info@pohlheim.de

Bild: Der LIMES Verlauf bei Pohlheim-Grüningen
Der LIMES Verlauf bei Pohlheim-Grüningen
Bild: Nachbau eines römischen Wachtturms, Grüningen
Nachbau eines römischen Wachtturms, Grüningen
Bild: Grüninger Warte (ehem. Mühle)
Grüninger Warte (ehem. Mühle)